• Mit Heuschnupfen gut durch den Frühling

    Trotz der farblichen Pracht können viele Menschen das Frühlingserwachen nicht ungetrübt genießen. Die Augen tränen, die Nase juckt und läuft – Heuschnupfen ist die Ursache. Er kann einem die Freude oder überhaupt die Möglichkeit an Aktivitäten im Freien nehmen.

  • Sportlich, aktiv und - schweißgebadet

    Wer regelmäßig Sport treibt, muss auf seine Mineralstoffversorgung achten

    (djd/pt). Zeigt das Thermometer frühlingshafte Temperaturen, zieht es die Menschen ins Freie. Der Beginn der Outdoorsaison setzt neue Energien frei und steigert den Bewegungsdrang. Doch mit dem Aktivitätslevel steigt möglicherweise auch der Mineralstoffbedarf. Flotte Joggingrunden und schnelle Tennismatches aktivieren den Stoffwechsel und bringen die Schweißproduktion in Schwung. Wer sich regelmäßig richtig auspowert, muss damit rechnen, dass er beim Sport nicht nur Flüssigkeit, sondern auch Mineralstoffe verliert. So wird beispielsweise Magnesium durch die erhöhte Muskelaktivität verbraucht und zugleich durch Schwitzen verstärkt ausgeschieden.

  • Beauty-Tipps: Schön wie der junge Frühling

    Die richtige Pflege lässt die Haut mit der Sonne um die Wette strahlen

    (djd/pt). Endlich steigen die Temperaturen und locken die Menschen ins Freie. Doch während sich draußen alles erneuert, bringen es die ersten warmen Sonnenstrahlen an den Tag: Die Haut hat in der kalten Jahreszeit ganz schön gelitten. Trockene Heizungsluft, eisige Kälte und wenig Licht bringen die natürliche Schutzschicht, die Hautbarriere, oft aus dem Gleichgewicht.

  • Zurück zur Balance

    Der Traditionskurort Bad Gögging setzt auf moderne Wege zur Regeneration

    (djd/pt). Altlasten loswerden und Platz für Neues schaffen: Das ist für viele Menschen ein wohltuender Prozess. Was für die eigenen vier Wände gilt, trifft noch mehr auf den eigenen Körper zu. Durch Alltagsstress, schlechte Ernährung und zu wenig Bewegung kann das innere Gleichgewicht leicht durcheinanderkommen.

  • Wenn das Herz aus der Reihe tanzt

    Herzrhythmusstörungen können mit Magnesiummangel in Zusammenhang stehen

    (djd/pt). Etwa 80 Mal in der Minute, rund 100.000 Mal am Tag: Wie ein Uhrwerk schlägt das menschliche Herz in regelmäßigem Takt und versorgt alle Organe mit Sauerstoff. Wie wichtig der gleichmäßige Rhythmus des Lebensmuskels ist wird vielen erst bewusst, wenn Unregelmäßigkeiten auftreten. Während einzelne Extraschläge oft harmlos sind, gibt länger anhaltendes Herzstolpern berechtigten Anlass zur Sorge. Denn Herzrhythmusstörungen können den Herzmuskel - je nach Vorerkrankung der Patienten - deutlich schwächen.