BERLIN (eis). Um Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen vorzubeugen, fordern Diabetes-Experten bundesweit ein Verkaufsverbot zuckerhaltiger Getränke in Schulen.
BERLIN (eis). Um Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen vorzubeugen, fordern Diabetes-Experten bundesweit ein Verkaufsverbot zuckerhaltiger Getränke in Schulen.
(djd/pt). Telefonieren und dabei im Internet surfen. Das Mittagessen kochen und währenddessen die Hausaufgaben der Kinder überwachen. In der Pause einkaufen gehen und parallel SMS verschicken. Für viele Menschen ist dies der ganz normale Alltag. Sie sind es gewohnt, kaum noch etwas in Ruhe erledigen zu können und "konzentrieren" sich stets auf mehrere Sachen gleichzeitig. Hinzu kommt die Flut von Umweltreizen wie klingelnde Telefone, Straßenlärm, das Gemurmel im Bus oder der Geräuschpegel im Großraumbüro. Doch die wachsende Zahl von Eindrücken und die Schnelligkeit, mit der reagiert werden muss, können leicht zu einer permanenten Überforderung führen.
Eribulin (Handelsname Halaven) ist seit März 2011 für Frauen mit lokal fortgeschrittenem und metastasiertem Brustkrebs zugelassen, bei denen die Krankheit trotz vorheriger medikamentöser Behandlung weiter fortgeschritten ist.
Neue mach’s mit-Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung informiert über HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen
Berlin und Köln, 27. März 2012. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) hat heute in Berlin eine neue Kampagne zur Prävention von HIV und anderen sexuell übertrag-baren Infektionen (sexually transmitted infections, STI) vorgestellt. Mit der Aufforderung "mach’s mit - Wissen & Kondom" will die neue Präventionskampagne Menschen weiterhin motivieren, sich mit Kondomen vor einer HIV-Infektion zu schützen und sich zugleich noch stärker als bislang über Ansteckungswege und Symptome anderer STI zu informieren. Denn die Forschung der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass STI, wie beispielsweise Syphilis, Tripper und Chlamydien, das Risiko einer HIV-Infektion erhöhen.
Ist nach Schlaganfall eine Hand teilweise gelähmt, verbessern hochfrequente Reize an der Hand den Reha-Erfolg. Das gilt für die sensorische wie für die motorische Funktion.
KÖLN (mut). Über eine hochfrequente Stimulation der Fingernerven lässt sich der Reha-Erfolg nach Schlaganfall deutlich steigern, hat Professor Hubert Dinse vom Uniklinikum Bochum berichtet. Er stellte auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung (DGKN) in Köln Daten einer Studie mit Patienten vor, bei denen nach einem Thalamus- oder Mediainfarkt eine Hand teilweise gelähmt war.