• Gut geschützt durch den Winter

    Trockene Haut benötigt in der kalten Jahreszeit besondere Pflege

    (djd/pt). In der Heizperiode reagiert die Haut bei vielen Menschen mit Spannungsgefühlen. Haut, die ohnehin trocken ist, macht sich besonders im Winter bemerkbar, denn bei niedrigen Temperaturen kann sie noch weniger Feuchtigkeit aufnehmen und speichern. Beheizte Räume tun ein Übriges, denn gerade die erheblichen Temperaturunterschiede zwischen drinnen und draußen entziehen der Haut zusätzlich Feuchtigkeit.

  • Trockene Augen wirksam behandeln

    So lassen sich Reizungen zur Ruhe bringen

    (djd/pt). Die Augen tränen und jucken, so als würde sich ein Fremdkörper darin befinden: Etwa zehn Millionen Menschen sind Schätzungen zufolge in Deutschland vom "Trockenen Auge" betroffen. Mediziner bezeichnen diese Benetzungsstörung der Augenoberfläche auch als Sicca-Syndrom. Neben Bildschirmarbeit, Staub, Zugluft oder bestimmten Stoffwechselerkrankungen können auch Hormonschwankungen - etwa in den Wechseljahren - oder natürliche Alterungsprozesse Auslöser dieses Krankheitsbilds sein. Wenn die Augen gerötet und die Lidränder entzündet sind, greifen Betroffene häufig zu frei verkäuflichen Mitteln gegen Bindehautentzündung, was die Beschwerden jedoch meist verschlimmert.

  • Kugelrund, tiefblau und lecker

    Frische Blaubeeren aus Chile sind wichtige Vitaminlieferanten im Winter

    (djd/pt). Regen, Schnee und Matsch: Mit der kalten Jahreszeit wächst die Gefahr, sich zu erkälten. Umso wichtiger ist es, im Winter auf eine ausgewogene, gesunde Ernährung zu achten. Gute Vitaminlieferanten sind beispielsweise Beeren. Sie schmecken nicht nur lecker, sondern enthalten auch zahlreiche wertvolle Inhaltsstoffe, die gut für den Körper sind. Besonders gesund und schmackhaft sind Blaubeeren.

  • Gute Karten bei Knochenmetastasen

    Drei von vier Patientinnen mit Brustkrebs entwickeln im fortgeschrittenen Stadium Knochenmetastasen. Dank bewährter und neuer Therapiestrategien sind diese inzwischen gut behandelbar, sagt Professor Ingo Diel, niedergelassener Gynäko-Onkologe aus Mannheim und Vorsitzender der Deutschen Osteoonkologischen Gesellschaft.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/mamma-karzinom/

  • Neurodermitis-Risiko Zigarette

    TAIWAN (eb). Raucher haben im Vergleich zu Nichtrauchern ein 5-fach höheres Risiko, an Neurodermitis zu erkranken.

    Wer früher geraucht hat, bei dem ist die Wahrscheinlichkeit 3,6-fach erhöht, und wer als Kind mit Rauchern aufgewachsen ist, 3-fach.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/neuro-psychiatrische_krankheiten/suchtkrankheiten/